Zeckendorf/zeck-007: Unterschied zwischen den Versionen

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|Material
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|Der Sockel ist nicht sichtbar.    Postament, Corpus. Die Anfangsformel findet sich oben auf der Vorderseite des glatten, einfachen Grabsteins, die Schlussformel findet sich unten auf der Vorderseite. Die hebräische Inschrift findet sich zwischen Anfangs- und Schlussformel, darunter die deutsche Inschrift. Zwischen der Anfangsformel sind, in gleicher Größe Priesterhände eingraviert. Das helle Postament steht ringsum mit waagrechter Oberkante über.    Priesterhände        Vorderseite: hebräisch und deutsch.    0    Granit        Einzelgrab    Stele        Nicht vorhanden.        Nicht vorhanden.    schwach    Nicht vorhanden.    Nicht vorhanden.
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|Typ (Steinform)
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|Maße (2011)
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|121X60,5 ohne Postament
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|Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre)
|Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre)
|121X60,5 ohne Postament  
|144X66 ( inkl. Postament gemessen)
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|Beschädigung (Grad)
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|Nicht vorhanden
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|Lokalistation Beschädigung
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|Nicht vorhanden
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|sonst. Verfärbungen (Grad)
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|Nicht vorhanden
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|Gestaltung
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|Der Sockel ist nicht sichtbar. Postament, Corpus. Die Anfangsformel findet sich oben auf der Vorderseite des glatten, einfachen Grabsteins, die Schlussformel findet sich unten auf der Vorderseite. Die hebräische Inschrift findet sich zwischen Anfangs- und Schlussformel, darunter die deutsche Inschrift. Zwischen der Anfangsformel sind, in gleicher Größe Priesterhände eingraviert. Das helle Postament steht ringsum mit waagrechter Oberkante über.     
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|Symbolik
|Symbolik

Version vom 12. November 2024, 19:30 Uhr

Vorname Name aus ORT verstorben am xx. Monat 1900.

Abbildungen

Datum der Foto-Dokumentation 2011 (Professur für Judaistik, Farbe)

1990er Jahre (K. Guth, Schwarz-Weiß)

Abbildungen - Galerie

Lage

Jüdischer Friedhof Zeckendorf (Stadt Scheßlitz, Kreis Bamberg) (PLZ 96110)

Beschreibung

Material Granit
Typ (Anzahl Belegung) Einzelgrab
Typ (Steinform) Stele
Maße (2011) 121X60,5 ohne Postament
Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre) 144X66 ( inkl. Postament gemessen)
Beschädigung (Grad) Nicht vorhanden
Lokalistation Beschädigung
Verwitterung (Grad) Nicht vorhanden
Moosbefall (Grad) Schwach
Flechtenbefall (Grad) Nicht vorhanden
sonst. Verfärbungen (Grad) Nicht vorhanden
Gestaltung Der Sockel ist nicht sichtbar. Postament, Corpus. Die Anfangsformel findet sich oben auf der Vorderseite des glatten, einfachen Grabsteins, die Schlussformel findet sich unten auf der Vorderseite. Die hebräische Inschrift findet sich zwischen Anfangs- und Schlussformel, darunter die deutsche Inschrift. Zwischen der Anfangsformel sind, in gleicher Größe Priesterhände eingraviert. Das helle Postament steht ringsum mit waagrechter Oberkante über.     
Symbolik Priesterhände
Datum der Dokumentation Frühjahr/Sommer 2011

Inschrift

Hebräische Inschrift

Vorderseite

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(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Deutsche Inschrift

Vorderseite, Sockel

Zeile Inschrift
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15

(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Anmerkungen zur Inschrift

Informationen zur Person laut Grabstein

Name
Geburtsdatum
Sterbedatum
Datum der Beerdigung
Geschlecht
Ort
Weitere Informationen

Anmerkungen

Quellen

Forschungsliteratur

Allgemeines