Zeckendorf/zeck-006: Unterschied zwischen den Versionen

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|239X82,5
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|Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre)
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|Der Sockel ist sichtbar. Postament, Corpus mit Rundbogen, Grabeinfassung. Der Bogenabschnitt ist einem mehrfach abgestuften Kranzgesims mit Zahnschnitt und Zackenfries aufgesetzt. Er ist von einem abgestuften Rahmenband mit eckigem Profil eingefasst. Das Bogenfeld füllt ein Relief mit Früchten und einer Taube mit Ölzweig aus. Auf beiden Seiten des Schriftfelds findet sich ein Säulenrelief mit einem oberen Abschluss aus einer Doppelvolute, darunter ein Feston. Über der ins Schriftfeld eingelassenen Schrifttafel ist mittig ein Sterndekor eingraviert. Auf der Tafel steht oben der hebräische Inschrift. Die Anfangsformel findet sich oben, die Schlussformel findet sich unten. Auf die Hebräische folgt die deutsche Inschrift. Der obere Postamentabschnitt steht, mit waagrechter Oberkante, vorne und seitlich über. Hier sind die Buchstaben F[riede] I[hrer] A[sche] eingeritzt. Der untere Postamentabschnitt steht ebenfalls vorne und seitlich mit waagrechter Oberkante über. Auf seiner Rückseite ist rechts die Zahl 85 eingraviert.   
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|Symbolik
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Version vom 12. November 2024, 19:21 Uhr

Vorname Name aus ORT verstorben am xx. Monat 1900.

Abbildungen

Datum der Foto-Dokumentation 2011 (Professur für Judaistik, Farbe)

1990er Jahre (K. Guth, Schwarz-Weiß)

Abbildungen - Galerie

Lage

Jüdischer Friedhof Zeckendorf (Stadt Scheßlitz, Kreis Bamberg) (PLZ 96110)

Beschreibung

Material Kalksandstein, Granit
Typ (Anzahl Belegung) Einzelgrab
Typ (Steinform) Stele
Maße (2011) 239X82,5
Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre) Keine Messung
Beschädigung (Grad) Nicht vorhanden
Lokalistation Beschädigung
Verwitterung (Grad) Schwach
Moosbefall (Grad) Schwach
Flechtenbefall (Grad) Schwach
sonst. Verfärbungen (Grad) Mittel
Gestaltung Der Sockel ist sichtbar. Postament, Corpus mit Rundbogen, Grabeinfassung. Der Bogenabschnitt ist einem mehrfach abgestuften Kranzgesims mit Zahnschnitt und Zackenfries aufgesetzt. Er ist von einem abgestuften Rahmenband mit eckigem Profil eingefasst. Das Bogenfeld füllt ein Relief mit Früchten und einer Taube mit Ölzweig aus. Auf beiden Seiten des Schriftfelds findet sich ein Säulenrelief mit einem oberen Abschluss aus einer Doppelvolute, darunter ein Feston. Über der ins Schriftfeld eingelassenen Schrifttafel ist mittig ein Sterndekor eingraviert. Auf der Tafel steht oben der hebräische Inschrift. Die Anfangsformel findet sich oben, die Schlussformel findet sich unten. Auf die Hebräische folgt die deutsche Inschrift. Der obere Postamentabschnitt steht, mit waagrechter Oberkante, vorne und seitlich über. Hier sind die Buchstaben F[riede] I[hrer] A[sche] eingeritzt. Der untere Postamentabschnitt steht ebenfalls vorne und seitlich mit waagrechter Oberkante über. Auf seiner Rückseite ist rechts die Zahl 85 eingraviert.   
Symbolik
Datum der Dokumentation Frühjahr/Sommer 2011

Inschrift

Hebräische Inschrift

Vorderseite

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(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Deutsche Inschrift

Vorderseite, Sockel

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15

(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Anmerkungen zur Inschrift

Informationen zur Person laut Grabstein

Name
Geburtsdatum
Sterbedatum
Datum der Beerdigung
Geschlecht
Ort
Weitere Informationen

Anmerkungen

Quellen

Forschungsliteratur

Allgemeines