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'''Dokumentation der Grabinschrift:'''
Die Grabinschriften werden in Form von Tabellen dokumentiert. Folgende Systematik wurde angewandt:
Jede beschriftete Steinseite hat eine eigene Tabelle und eine eigene Zeilenzählung. Fett geschriebene Unterüberschriften über den Tabellen geben die Seite an ("Vorderseite"/ "Rückseite/"Seite rechts"/"Seite links"). Die Zeilenzählung ist durchgehend je Steinseite, bei mehreren Spalten wird (wenn möglich) durchgehend gezählt; die Nummerierung steht immer am äußeren linken Rand der Tabelle. Steinmetzzeichen und alte Steinnummerierung zählen nicht als Teil der Inschrift und werden nicht in der Tabelle erwähnt, sondern in den "Anmerkungen zur Inschrift" darunter. Die "Anmerkungen zur Inschrift" beinhalten alle Anmerkungen zum Stein und zur Übersetzung und befinden sich daher unter den Tabellen mit der Übersetzung. Ohne weiteren Zusatz (z.B. "Rückseite"), beziehen sich alle Zeilenangaben in den Anmerkungen auf die Vorderseite des Steins.
Formatierung möglichst nahe am Stein: Die Aufteilung auf dem Stein wird abgebildet (Spalten, Zeilen, etc.), aber hebräischer Text steht immer rechtsbündig und deutscher Text immer linksbündig. Bei komplexeren Steinen wird die Position der einzelnen Textteile in Form von kursiven, zentrierten Zwischenüberschriften in einer nicht nummerierten Zeile angegeben (z.B. links/mitte/rechts bzw. Postament). Großbuchstaben werden übernommen, aber keine Kapitälchen oder andere Sonderformatierungen/ Schriftarten abgebildet. Unter jeder Tabelle befindet sich die Angabe zu den Bearbeitenden nach dem Schema: ("Vorname Nachname"/"Vorname Nachname", Stand MM/JJJJ).
Jeder Stein mit hebräischer Inschrift wird zweimal abgebildet, zunächst mit Übersetzung und darunter noch einmal ohne Übersetzung. Bei Steinen mit durchgehend deutscher Inschriften wird auf eine doppelte Abbildung verzichtet, sobald ein hebräischer Buchstabe zu sehen ist wird eine Dopplung eingefügt. 




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G’tt: In der jüdischen Tradition wird der Name des Ewigen nicht ausgesprochen, um ihn nicht zu entheiligen und zu beschmutzen. In der Hebräischen Bibel wird er mit den vier hebräischen Buchstaben יהוה (transliteriert als JHWH) wiedergegeben. Im Deutschen wird die Schreibweise G-tt oder, wie hier, G’tt angewandt. Üblicherweise wird es als Adonai, HaSchem oder der Ewige ausgesprochen und vorgelesen.
G’tt: In der jüdischen Tradition wird der Name des Ewigen nicht ausgesprochen, um ihn nicht zu entheiligen und zu beschmutzen. In der Hebräischen Bibel wird er mit den vier hebräischen Buchstaben יהוה (transliteriert als JHWH) wiedergegeben. Im Deutschen wird die Schreibweise G-tt oder, wie hier, G’tt angewandt. Üblicherweise wird es als Adonai, HaSchem oder der Ewige ausgesprochen und vorgelesen.
Hebräisch wird in einem eigenen Alphabet geschrieben und für dessen Umschrift in lateinische Lettern gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Daraus ergeben sich verschiedene Schreibweisen für hebräische Begriffe, z.B. יום transkribiert als Jom oder Yom oder שואה transkribiert als Shoa bzw. Schoah, Schoa oder Shoah. Im Wiki haben wir uns jeweils auf eine konsistente Schreibweise festgelegt. Unten findet sich zum Beispiel unsere Variante für die Transkription der Monatsnamen.




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'''''Anfangsformel'''''
'''''Anfangsformel'''''


Die meisten Grabsteine beginnen mit <פ"ט> „po tamun (m.)/po temuna (w.)<Hier ist verborgen> oder  <פ"נ> „po nikbar (m.)/po nikbera (w.) bzw. „po nitman (m.)/po nitmena (w.) - <Hier ist geborgen> oder <פ"ש> „po schochen/schochna“- <Hier ruht>. Obwohl es sich im Hebräischen um eine abgekürzte Schreibweise handelt, wird dies im Deutschen aufgrund der häufigen Verwendung nicht gekennzeichnet.
Die meisten Grabsteine beginnen mit פ"ט "po tamun (m.)/po temuna (w.)" "Hier ist verborgen" oder  פ"נ "po nikbar (m.)/po nikbera (w.)" bzw. "po nitman (m.)/po nitmena (w.)" - "Hier ist geborgen" oder פ"ש "po schochen/schochna"- "Hier ruht". Obwohl es sich im Hebräischen um eine abgekürzte Schreibweise handelt, wird dies im Deutschen aufgrund der häufigen Verwendung nicht gekennzeichnet.


'''''Schlussformel'''''
'''''Schlussformel'''''


Die Inschrift wird in den meisten Fällen mithilfe der Schlussformel <תנצב<nowiki>''</nowiki>ה> „tehi nischmato (m.) / nischmata (w.) tzrura be’tzror ha’chaim“ <Ihre/Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens!> beendet. Wie die Anfangsformel wird die Abschlussformel aufgrund ihrer häufigen Verwendung im Deutschen nicht gekennzeichnet.
Die Inschrift wird in den meisten Fällen mithilfe der Schlussformel תנצב<nowiki>''</nowiki>ה "tehi nischmato (m.) / nischmata (w.) tzrura be’tzror ha’chaim" "Ihre/Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens!" beendet. Wie die Anfangsformel wird die Abschlussformel aufgrund ihrer häufigen Verwendung im Deutschen nicht gekennzeichnet.


Schlussformel als Jahresangabe: Die Schlussformel <תנצב"ה> kann auch „ausgerechnet" werden - i.d.R. dann, wenn keine Jahreszahl eigenständig angegeben wird. Sie kann dann auch als Jahreszahl gelesen werden (vgl. Angaben zum Datum und Jahreszahl).
Schlussformel als Jahresangabe: Die Schlussformel תנצב"ה kann auch "ausgerechnet" werden - i.d.R. dann, wenn keine Jahreszahl eigenständig angegeben wird. Sie kann dann auch als Jahreszahl gelesen werden (vgl. Angaben zum Datum und Jahreszahl).


'''''Angaben zum Datum und Jahreszahl'''''
'''''Angaben zum Datum und Jahreszahl'''''
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Der jüdische Kalender beginnt mit der Schöpfung der Welt, sodass zu der sog. „kleinen Zählung“ noch 5000 Jahre hinzuaddiert werden müssen, um die vollständige „große Zählung“ zu erhalten: 677 + 5000 = 5677 (jüdisches Jahr).  
Der jüdische Kalender beginnt mit der Schöpfung der Welt, sodass zu der sog. „kleinen Zählung“ noch 5000 Jahre hinzuaddiert werden müssen, um die vollständige „große Zählung“ zu erhalten: 677 + 5000 = 5677 (jüdisches Jahr).  


Die meisten Inschriften vermerken, dass es sich um die Jahresangabe nach kleiner Zählung handelt mit der Abkürzung <לפ<nowiki>''</nowiki>ק> „le’peret qatan“ - <nach kleiner Zählung>, was als <n.k.Z.> aufgelöst wird.
Die meisten Inschriften vermerken, dass es sich um die Jahresangabe nach kleiner Zählung handelt mit der Abkürzung לפ<nowiki>''</nowiki>ק "le’peret qatan" - "nach kleiner Zählung", was als "n.k.Z." aufgelöst wird.


'''''Abkürzungen in Bezug auf die Person und die Eulogie'''''
'''''Abkürzungen in Bezug auf die Person und die Eulogie'''''
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Alle anderen Abkürzungen im Hebräischen werden im Deutschen aufgelöst in runde Klammern () gesetzt. Hier sei noch auf eine Abkürzung verwiesen, die auf andere Art und Weise aufgelöst wird:  
Alle anderen Abkürzungen im Hebräischen werden im Deutschen aufgelöst in runde Klammern () gesetzt. Hier sei noch auf eine Abkürzung verwiesen, die auf andere Art und Weise aufgelöst wird:  


SeGaL: „Segan Lewi’im“ - Diese Abkürzung steht für Angehöriger des Lewiten-Standes.
SeGaL: "Segan Lewi’im" - Diese Abkürzung steht für Angehöriger des Lewiten-Standes.


'''''Dopplungszeichen im deutschen Text'''''
'''''Dopplungszeichen im deutschen Text'''''
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|-
|Tischri
|Tischri
|align="right" |
|align="right" |תשרי
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|-
|(Mar-)Cheschwan
|(Mar-)Cheschwan
|align="right" |
|align="right" |מר)חשון)
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|-
|
|Kisslew
|align="right" |
|align="right" |כסל(י)ו
|-
|-
|
|Tewet
|align="right" |
|align="right" |טבת
|-
|-
|
|Schwat
|align="right" |
|align="right" |שבט
|-
|-
|
|Adar I/II
|align="right" |
|align="right" |אדר ר'/א, ש'/ב'/ואדר
|-
|-
|
|Nissan
|align="right" |
|align="right" |ניסן
|-
|-
|
|Ijar
|align="right" |
|align="right" |אייר
|-
|-
|
|Siwan
|align="right" |
|align="right" |סיון
|-
|-
|
|Tamus
|align="right" |
|align="right" |תמוז
|-
|-
|
|Menachem (mit Fußnote/Kommentar) / Aw
|align="right" |
|align="right" |מנתם) אב)
|-
|-
|
|Elul
|align="right" |
|align="right" |אלול
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|}
'''Vergebene Kategorien der Lesbarkeit von Inschriften:'''
teilweise lesbar
kaum lesbar
nicht lesbar
fast keine Inschrift erkennbar
keine Inschrift erkennbar
Schrifttafel fehlt
Fragment
Steinrest
Steinerne Struktur im Boden
Kein Grabstein erhalten

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2025, 10:18 Uhr

[...] nicht lesbar
[Wort od. Zahl] Vermutung
(Wort od. Zahl) aufgelöste Abkürzung
[sic] so im Original
fett Buchstaben bilden ein Akrostichon
: Satztrenner im hebräischen Text
/ trennt verschiedene Lesarten
[---] Ende der Inschrift nicht erkennbar; damit unklar, wie hoch die Anzahl der nicht erkennbaren Zeilen ist


Dokumentation der Grabinschrift:

Die Grabinschriften werden in Form von Tabellen dokumentiert. Folgende Systematik wurde angewandt:

Jede beschriftete Steinseite hat eine eigene Tabelle und eine eigene Zeilenzählung. Fett geschriebene Unterüberschriften über den Tabellen geben die Seite an ("Vorderseite"/ "Rückseite/"Seite rechts"/"Seite links"). Die Zeilenzählung ist durchgehend je Steinseite, bei mehreren Spalten wird (wenn möglich) durchgehend gezählt; die Nummerierung steht immer am äußeren linken Rand der Tabelle. Steinmetzzeichen und alte Steinnummerierung zählen nicht als Teil der Inschrift und werden nicht in der Tabelle erwähnt, sondern in den "Anmerkungen zur Inschrift" darunter. Die "Anmerkungen zur Inschrift" beinhalten alle Anmerkungen zum Stein und zur Übersetzung und befinden sich daher unter den Tabellen mit der Übersetzung. Ohne weiteren Zusatz (z.B. "Rückseite"), beziehen sich alle Zeilenangaben in den Anmerkungen auf die Vorderseite des Steins.

Formatierung möglichst nahe am Stein: Die Aufteilung auf dem Stein wird abgebildet (Spalten, Zeilen, etc.), aber hebräischer Text steht immer rechtsbündig und deutscher Text immer linksbündig. Bei komplexeren Steinen wird die Position der einzelnen Textteile in Form von kursiven, zentrierten Zwischenüberschriften in einer nicht nummerierten Zeile angegeben (z.B. links/mitte/rechts bzw. Postament). Großbuchstaben werden übernommen, aber keine Kapitälchen oder andere Sonderformatierungen/ Schriftarten abgebildet. Unter jeder Tabelle befindet sich die Angabe zu den Bearbeitenden nach dem Schema: ("Vorname Nachname"/"Vorname Nachname", Stand MM/JJJJ).

Jeder Stein mit hebräischer Inschrift wird zweimal abgebildet, zunächst mit Übersetzung und darunter noch einmal ohne Übersetzung. Bei Steinen mit durchgehend deutscher Inschriften wird auf eine doppelte Abbildung verzichtet, sobald ein hebräischer Buchstabe zu sehen ist wird eine Dopplung eingefügt.



Allgemeine Hinweise:

Die hebräische und deutsche Inschrift wird buchstabengetreu abgeschrieben, so wie sie tatsächlich auf dem Stein zu lesen ist. Vermutete Rechtschreibfehler in der Inschrift werden im Kommentar darunter diskutiert.

Einfache Ergänzungen für den deutschen Satzbau (z.B. am Tag) werden nicht gesondert gekennzeichnet.

G’tt: In der jüdischen Tradition wird der Name des Ewigen nicht ausgesprochen, um ihn nicht zu entheiligen und zu beschmutzen. In der Hebräischen Bibel wird er mit den vier hebräischen Buchstaben יהוה (transliteriert als JHWH) wiedergegeben. Im Deutschen wird die Schreibweise G-tt oder, wie hier, G’tt angewandt. Üblicherweise wird es als Adonai, HaSchem oder der Ewige ausgesprochen und vorgelesen.

Hebräisch wird in einem eigenen Alphabet geschrieben und für dessen Umschrift in lateinische Lettern gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Daraus ergeben sich verschiedene Schreibweisen für hebräische Begriffe, z.B. יום transkribiert als Jom oder Yom oder שואה transkribiert als Shoa bzw. Schoah, Schoa oder Shoah. Im Wiki haben wir uns jeweils auf eine konsistente Schreibweise festgelegt. Unten findet sich zum Beispiel unsere Variante für die Transkription der Monatsnamen.


Abkürzungen:

Anfangsformel

Die meisten Grabsteine beginnen mit פ"ט "po tamun (m.)/po temuna (w.)" -  "Hier ist verborgen" oder  פ"נ "po nikbar (m.)/po nikbera (w.)" bzw. "po nitman (m.)/po nitmena (w.)" - "Hier ist geborgen" oder פ"ש "po schochen/schochna"- "Hier ruht". Obwohl es sich im Hebräischen um eine abgekürzte Schreibweise handelt, wird dies im Deutschen aufgrund der häufigen Verwendung nicht gekennzeichnet.

Schlussformel

Die Inschrift wird in den meisten Fällen mithilfe der Schlussformel תנצב''ה "tehi nischmato (m.) / nischmata (w.) tzrura be’tzror ha’chaim" "Ihre/Seine Seele sei eingebunden in das Bündel des Lebens!" beendet. Wie die Anfangsformel wird die Abschlussformel aufgrund ihrer häufigen Verwendung im Deutschen nicht gekennzeichnet.

Schlussformel als Jahresangabe: Die Schlussformel תנצב"ה kann auch "ausgerechnet" werden - i.d.R. dann, wenn keine Jahreszahl eigenständig angegeben wird. Sie kann dann auch als Jahreszahl gelesen werden (vgl. Angaben zum Datum und Jahreszahl).

Angaben zum Datum und Jahreszahl

Die hebräischen Datumsangaben (Datum, Wochentag und Jahr) werden mithilfe der Buchstaben des hebräischen Alphabets angegeben. Jedem Buchstaben wird ein Zahlenwert zugeordnet (Aleph =1; Bet = 2; etc). Jahreszahlen werden im Hebräischen durch drei oder 4 Ziffern bzw. Buchstaben dargestellt, die von rechts nach links gelesen zusammengezählt das jüdische Jahr nach kleiner Zählung ergeben: תרע''ז (400 für ת; 200 für ר; 70 für ע; 7 für ז) = 677.

Der jüdische Kalender beginnt mit der Schöpfung der Welt, sodass zu der sog. „kleinen Zählung“ noch 5000 Jahre hinzuaddiert werden müssen, um die vollständige „große Zählung“ zu erhalten: 677 + 5000 = 5677 (jüdisches Jahr).

Die meisten Inschriften vermerken, dass es sich um die Jahresangabe nach kleiner Zählung handelt mit der Abkürzung לפ''ק "le’peret qatan" - "nach kleiner Zählung", was als "n.k.Z." aufgelöst wird.

Abkürzungen in Bezug auf die Person und die Eulogie

Alle anderen Abkürzungen im Hebräischen werden im Deutschen aufgelöst in runde Klammern () gesetzt. Hier sei noch auf eine Abkürzung verwiesen, die auf andere Art und Weise aufgelöst wird:

SeGaL: "Segan Lewi’im" - Diese Abkürzung steht für Angehöriger des Lewiten-Standes.

Dopplungszeichen im deutschen Text

Vereinzelt verwenden deutsche Inschriften Dopplungszeichen (Strich über den Buchstaben "m" oder "n"). Diese werden in der Transkription aufgelöst, indem der zweite Buchstabe in runde Klammern gesetzt wird (z.B. "Kaufman(n)"), außerdem wird in den Anmerkungen zur Inschrift auf das Dopplungszeichen verwiesen. Es kommen in beiden Fällen keine Sonderzeichen zum Einsatz.


Transkription der Monatsnamen:

Tischri תשרי
(Mar-)Cheschwan מר)חשון)
Kisslew כסל(י)ו
Tewet טבת
Schwat שבט
Adar I/II אדר ר'/א, ש'/ב'/ואדר
Nissan ניסן
Ijar אייר
Siwan סיון
Tamus תמוז
Menachem (mit Fußnote/Kommentar) / Aw מנתם) אב)
Elul אלול


Vergebene Kategorien der Lesbarkeit von Inschriften:

teilweise lesbar

kaum lesbar

nicht lesbar

fast keine Inschrift erkennbar

keine Inschrift erkennbar

Schrifttafel fehlt

Fragment

Steinrest

Steinerne Struktur im Boden

Kein Grabstein erhalten