Zeckendorf/zeck-017: Unterschied zwischen den Versionen

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|110X79
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|Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre)
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|Der Sockel ist sichtbar. Postament, Corpusfragment, Grabeinfassung. Am Corpusfragment sind seitlich auf dem Rahmenband aufgesetzte Säulenreste zu erkennen. Davor und vor das Postament ist eine Schrifttafel, auf dem Sockel fußend gestellt. Hier findet sich die hebräische Inschrift steht. Die Anfangsformel findet sich unten, die Schlussformel am Ende der hebräischen Inschrift. Darunter folgt die deutsche Inschrift. Der obere Postamentabschnitt folgt noch in der Form dem Corpus, der untere nicht mehr. Beide stehen jeweils vorne und seitlich mit waagrechter Oberkante über. Gemeinsame Grabeinfassung mit Grab-Nr. 16.
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|Symbolik
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Aktuelle Version vom 13. November 2024, 20:54 Uhr

Vorname Name aus ORT verstorben am xx. Monat 1900.

Abbildungen

Datum der Foto-Dokumentation 2011 (Professur für Judaistik, Farbe)

1990er Jahre (K. Guth, Schwarz-Weiß)

Abbildungen - Galerie

Lage

Jüdischer Friedhof Zeckendorf (Stadt Scheßlitz, Kreis Bamberg) (PLZ 96110)

Beschreibung

Material Corpus: Sandstein. Schriftfeld: Granit
Typ (Anzahl Belegung) Einzelgrab
Typ (Steinform) Stele
Maße (2011) 110X79
Maße (nach K. Guth, 1990er Jahre) Keine Messung
Beschädigung (Grad) Stark
Lokalistation Beschädigung Obere zwei Drittel von Corpus fehlen. Schrifttafel vorne nachträglich angesetzt.
Verwitterung (Grad) Mittel
Moosbefall (Grad) Mittel
Flechtenbefall (Grad) Mittel
sonst. Verfärbungen (Grad) Schwach
Gestaltung Der Sockel ist sichtbar. Postament, Corpusfragment, Grabeinfassung. Am Corpusfragment sind seitlich auf dem Rahmenband aufgesetzte Säulenreste zu erkennen. Davor und vor das Postament ist eine Schrifttafel, auf dem Sockel fußend gestellt. Hier findet sich die hebräische Inschrift steht. Die Anfangsformel findet sich unten, die Schlussformel am Ende der hebräischen Inschrift. Darunter folgt die deutsche Inschrift. Der obere Postamentabschnitt folgt noch in der Form dem Corpus, der untere nicht mehr. Beide stehen jeweils vorne und seitlich mit waagrechter Oberkante über. Gemeinsame Grabeinfassung mit Grab-Nr. 16.
Symbolik
Datum der Dokumentation Frühjahr/Sommer 2011

(Rebekka Denz, Dr. Inge Scheffler, Dr. Dieter Schleyer, Stand 2011-2013)

Inschrift

Hebräische Inschrift

Vorderseite

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(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Deutsche Inschrift

Vorderseite, Sockel

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15

(Detlef Müller, Stand 2020/2021)

Anmerkungen zur Inschrift

Informationen zur Person laut Grabstein

Name
Geburtsdatum
Sterbedatum
Datum der Beerdigung
Geschlecht
Ort
Weitere Informationen

Anmerkungen

Quellen

Forschungsliteratur

Allgemeines