Interne Notizen
Dies ist die Seite für interne Notizen, die wir bisher auf der Seite von Coburg Glockenberg gesammelt hatten.
Unten sind auch meine beiden Testseiten verlinkt
Interne Notizen
Fazit der Besprechung am 19.02.2024:
Allgemeines:
"Aus ORT" bleibt erst mal als Platzhalter bei der Kurzinfo auf jeder Wiki-Seite oben.
Gaby Schuller wird am Ende das Register (Quellen, Erarbeitung) noch kommentieren.
Am Ende wird es noch einen Vor-Ort-Termin auf dem Friedhof Coburg geben. Lesen von Inschriften und Abgleich.
Der aktuelle Plan (hier auf der Seite links) wird ab sofort als "Umzeichnung (07/2025)" bezeichnet. Wenn auf Grabsteinseiten Bezüge zum Plan gemacht werden, muss das in Klammern ergänzt werden, um später Verwirrungen zu verhindern, wenn wir den neuen Plan vom Denkmalamt haben.
Register:
Formulierung "Register" statt "Sterberegister" o.ä. da es ein von uns erstelltes Register ist und die Information nicht 1zu1 einem historischen Sterberegister oder Geburtsregister entsprechen muss, sondern sich ggf. aus verschiedenen Informationsquellen zusammen setzt. (Auf der Seite des jeweiligen Registers muss angegeben werden, woraus es besteht und wer es erstellt hat)
Wiki-Seite pro Grabstätte:
Wenn Doppelgrab oder Mehrfachgrab, dann werden alle Inschriften der Grabstätte auf einer Wiki-Seite dokumentiert. Oben bei Kurzinfo die biografischen Informationen zu den verschiedenen Personen nacheinander auflisten. Unten bei "Informationen zur Person" erhält jede Person eine eigene Tabelle, da es in einer Tabelle bei mehreren Personen sonst zu unübersichtlich wäre.
Bezeichnung "Vorderseite" und "Rückseite":
Bezugspunkt ist die Grabstelle. Die Vorderseite ist die dem Grab zugewandte. Die vom Grab abgewandte Seite ist die Rückseite. Bei Steinen mit schräger Grabplatte wird ebenfalls die Bezeichnung "Vorder-/Rückseite" verwendet, je nachdem in welche Richtung die Platte geneigt ist (ggf. gibt es Inschriften auf dem Sockel!). In den Anmerkungen wird vermerkt, dass es sich um eine schräge Platte handelt.
Bezugspunkt für die Bezeichnung der Steinseiten ist die Vorderseite.
Bei liegenden Steinen wird "Oberseite" verwendet und in den Anmerkungen vermerkt, dass es sich um einen liegenden Stein handelt.
Namen:
Mehrere Einzelnamen werden durch Leerzeichen getrennt [Louis Levi]; Verschiedene Schreibweisen/Varianten werden mit Schrägstrich abgetrennt [Beile/Bele/Beyla]. Für die Kurzinformation und die Übersichtstabelle sind Register und Grabstein die Grundlage, wenn ein Name dort nicht steht, dann wird er nicht angegeben. Namensvarianten aus anderen Quellen werden nur in der Tabelle "Informationen zur Person" unten auf der Grabsteinseite eingetragen. Geburtsnamen kommen nicht in die Übersichtstabelle
Datum:
Immer in Kurzschreibweise: Statt "04.03.2025" schreiben wir "4.3.2025"!
System für die Namen in der Übersichtstabelle:
Bürgerlichen und jüdischen Namen angeben (wie im Register oder auf dem Stein angegeben), Familienzugehörigkeiten (Witwe, Sohn,...) inklusive Name des Familienmitglieds. Jahreszahl des Sterbejahrs, kein Datum.
System für Spalte "Grabtyp":
Sobald mehrere Inschriften vorhanden sind, als Doppel- bzw. Mehrfachgrab bezeichnet, auch wenn es sich genau genommen um keine Grabstätten handelt. Darunter Angabe der Grabsteinnummer(n) + "Gedenkinschrift" oder "ohne Registereintrag" (letzteres z.B. zweite Inschrift bei cogl-055, da laut Sterberegistervermerk Urnengrabstelle). Nicht "Kindergrab", da der Begriff zu schwammig ist und nicht überall ein Kindergräberfeld existiert. (so besprochen Rebekka, Tina u. Judith; 03.2025).
System für Spalte "Inschrift/Übers.":
Wenn der Stein gut lesbar ist, bleibt sie leer. Wenn der Stein an sich vollständig ist, dann nur Angaben zur Lesbarkeit, wenn der Stein nicht vollständig ist, dann Angaben zum Zustand des Steins + eine Angabe zur Lesbarkeit. Wenn der Standort außergewöhnlich ist, dann ggf. auch diesen hier angeben. Für die verwendeten Kategorien siehe Editorische Bestimmungen.
System für die Kurzinfo oben:
Bürgerlichen und jüdischen Namen angeben (wie im Register oder auf dem Stein angegeben, keine weiteren Varianten aus anderen Quellen), Kurzschreibweise fürs Datum, Angabe woher die Information stammt in Kammern ("Information Inschrift", bzw. "Information Register" oder beides; ohne weitere Zusätze), Familienzugehörigkeiten (Witwe, Sohn,...) inklusive Name des Familienmitglieds und Geburtsname bei Frauen (ausgeschrieben "geborene [...]"). Nicht "Kindergrab" o.ä., da Begriff zu schwammig. Bei Gedenkinschriften, angeben was auf dem Stein ersichtlich ist: Bei Deportierten "deportiert" statt "verstorben" und wenn im Ausland verstorben "verstorben am" und den Ort. (so besprochen Rebekka, Tina u. Judith; 04.2025).
System für die Inschriften:
Tabellenformatierung: Durchgehende Zeilenzählung je Steinseite, bei mehreren Spalten (wenn möglich) trotzdem durchgehend zählen; die Nummerierung steht immer am äußeren linken Rand der Tabelle. Steinmetzzeichen und alte Steinnummerierung zählen nicht als Teil der Inschrift. Formatierung möglichst nahe am Stein: Aufteilung auf dem Stein abbilden (Spalten, Zeilen, etc.), aber hebräischer Text immer rechtsbündig und deutscher Text immer linksbündig. Bei komplexeren Steinen wird die Position der einzelnen Textteile in Form von kursiven, zentrierten Zwischenüberschriften in einer nicht nummerierten Zeile angegeben (z.B. links/mitte/rechts bzw. Postament). Großbuchstaben übernehmen (aber keine Kapitälchen oder andere Sonderformatierungen/ Schriftarten abbilden).
Zwei Tabellen: Erste Tabelle Überschrift "Inschrift mit Übersetzung", darunter (falls notwendig) fett geschriebene Unterüberschriften "Vorderseite"/ "Rückseite/"Seite rechts"/"Seite links" (keine Aussagen zur Sprache!) mit den jeweiligen Tabellen zu den Steinseiten inklusive Übersetzung. Außerdem die "Anmerkungen zur Inschrift" (hier alle Anmerkungen zu allen Tabellen einfügen s.U.). Zweite Tabelle Überschrift "Inschrift", darunter (falls notwendig) Unterüberschriften "Vorderseite"/ "Rückseite" (keine Aussagen zur Sprache!), ohne die Übersetzung und ohne weitere Anmerkungen. Unter jede Tabelle die Angabe zu den Bearbeitenden nach dem Schema: ("Vorname Nachname"/"Vorname Nachname", Stand MM/JJJJ)!
Falls ein Stein nur eine deutsche Inschrift hat, reicht eine Tabelle mit der Überschrift "Inschrift", sobald ein hebräischer Buchstabe vorhanden ist, braucht es zwei Tabellen nach dem System oben.
System für "Anmerkungen zur Inschrift":
Reihenfolge: Wenn es Vorder- und Rückseite gibt, zuerst alle Anmerkungen zur Vorderseite abarbeiten und dann alle Anmerkungen zur Rückseite. Beides jeweils nach folgendem Schema: Zuerst alle Anmerkungen direkt zur Inschrift/Transkription/Übersetzung auflisten (mit Verweis "Zeile x: ...", wenn es Vorder- und Rückseite gibt, dann bleibt die Vorderseite gleich und nur bei der Rückseite "Rückseite, Zeile x: ..."). Dann alle Infos erwähnen, die zusätzlich zur Inschrift existieren und sich auf die Inschrift beziehen (Umrechnung des Sterbetags, Zuordnung zu Person aus dem Register, etc.). Ganz zum Schluss (nachdem alles zu Vorder- und Rückseite abgearbeitet wurde) Steinmetzzeichen und Alte Grabsteinnummer.
System für Steinmetzzeichen und Alte Grabsteinnummern:
Steinmetzzeichen: [Position auf Stein]: [Text in Anführungszeichen] [ggf. Anmerkung zur Lesbarkeit, etc.] (Bsp.: Steinmetzzeichen: Postament, linksbündig: "Stössel. Hellingen" (kaum noch lesbar))
Alte Grabsteinnummerierung: [Position auf Stein]: [Text in Anführungszeichen] [ggf. Anmerkung zur Lesbarkeit, etc. in Klammern dahinter] (Bsp.: Alte Grabsteinnummerierung: Rechte Steinseite: "86" (kaum noch lesbar))
System für Steine auf denen man nichts mehr sehen kann:
"Inschrift" als Überschrift lassen und darunter statt einer Tabelle "Keine Inschrift mehr erkennbar" in normaler Schriftart ("Absatz") ohne Formatierung. Den Reiter "Anmerkungen zur Inschrift" lassen, weil man ggf. noch Steinmetzzeichen oder Alte Nummerierungen lesen kann, die dort eingefügt werde müssen, bzw. ggf. zu späterer Zeit noch Infos hinzukommen könnten. Auch die Tabelle "Informationen zur Person" leer drin lassen, weil sie ggf. später noch ausgefüllt werden kann.
System für Grabstellen von denen wir aus einem Plan wissen, die jedoch nicht erhalten sind:
Auch solche Grabstellen bekommen eine eigene Wikiseite. "Inschrift" als Überschrift lassen und darunter statt einer Tabelle "Kein Stein erhalten" in normaler Schriftart ("Absatz") ohne Formatierung. Unter dem Reiter "Anmerkungen zur Inschrift" aufschreiben, wo im Verhältnis zu erhaltenen Grabstellen, sich der Stein laut Plan befand (dazuschreiben, auf welchen Plan genau man sich bezieht!). Wenn möglich Bilder von der leeren Grabstelle hinzufügen, in der der Kontext (andere Steine, etc.) sichtbar wird.
System für die Tabelle "Informationen zur Person":
Jede Person, die einer Grabstelle zugeordnet werden kann, erhält eine eigene Tabelle (= mehrere Tabellen bei Doppel-/Mehrfachgräbern). Es werden alle Namensvarianten die bekannt sind angegeben. Die Zeile "Ort" wird entfernt, da sie zu unspezifisch ist. Dafür wird in der Zeile zum Geburts- und Sterbejahr, wenn möglich, auch der jeweilige Ort mit genannt (da dies nicht immer bekannt sein wird, steht dort trotzdem nur "Geburtsdatum" und "Sterbedatum" am Zeilenanfang). Zusätzlich zur Zeile "Weitere Informationen" werden nach bedarf noch Zeilen zu Verwandtschaftsbeziehungen ("Eltern"/ "Ehepartner"/ "Kind/er") eingefügt, um eine bessere Differenzierung zwischen allgemeinen Infos zur Person und weiteren Personen zu ermöglichen. Wenn die Personen ebenfalls einen Eintrag im Wiki haben, wird die jeweilige Grabsteinnummer dahinter in Klammern angegeben und auf den jeweiligen Stein verlinkt.
Testseiten
Testseite (für Steinseiten)
Testseite2 (für Friedhofsseiten)